Juf 2127
Juf, das höchstgelegene Dorf der Alpen das das ganze Jahr bewohnt ist, erhält am Ende der Kantonstrasse im Averstal zwei kleine Holzhäuser die den Nano-Tourismus stärken. Es soll eine Oase des Entdecken und der Ruhe werden. Die Ski- und Bergtouren Häuser erinnern an Ställe, wirken ruhig und sanft in der intensiven Berglandschaft. Sie entstammen einem konstruktiven Prinzip das für kleine Parzellen und touristisch bewirtschafteten Wohnens entwickelt wurde. Die vorfabrizierten Elemente aus Holz werden nach Juf gefahren und dort innerhalb einer Woche mit Fassade und Dach aufgestellt. Der Betonsockel im Untergeschoss bildet zusammen mit dem Wellnessbereich und der Lawinensicherheit das Fundament der Holzhäuser. Im Innern der Häuser öffnet sich ein großzügiger Wohnraum. Im oberen Stockwerk befinden sich gestaffelt die Schlafnischen. Ein durchdachtes Raumkonzept öffnet der Privatsphäre genug Platz. Bis zu sechs Personen können pro Haus übernachten.
Direktauftrag.
Quinten, Januar 2024